Gärprozess, Qualität, Temperatur: Warum Kühlung in der Weinherstellung entscheidend ist

Gärprozess, Qualität, Temperatur: Warum Kühlung in der Weinherstellung entscheidend ist

Gärprozess, Qualität, Temperatur: Warum Kühlung in der Weinherstellung entscheidend ist

Ein guter Wein entsteht nicht nur durch sorgfältige Lagerung, sondern schon viel früher – bei der Traubenverarbeitung und im Gärprozess. Die Temperatur spielt dabei eine zentrale Rolle.

Warum Temperaturkontrolle so wichtig ist

Direkt nach der Lese werden die Trauben gepresst, und der erste Gärprozess beginnt. Doch: Je wärmer es ist, desto schneller läuft die Gärung – manchmal zu schnell. Wird der Prozess nicht aktiv gekühlt, kann das zu unerwünschten Folgen führen – etwa einem sogenannten „Essigstich“.
Bei Maische-Weinen wird die Gärung anfangs sogar gezielt durch Kälte gestoppt, um mehr Aroma und Farbe zu extrahieren. Und auch während der alkoholischen Gärung ist eine stabile, niedrige Temperatur der Schlüssel für Qualität, Sortentypizität und Frische.

Nicht nur Kühlen – auch Wärmen kann nötig sein

Manche Gärprozesse benötigen zwischendurch Wärme, um nicht zu stocken. Auch bei der Weinsteinstabilisierung oder bei der Temperierung von Lagertanks spielt die genaue Temperaturregelung eine wichtige Rolle.
Kurz: Temperaturkontrolle in der Weinherstellung ist keine Kür – sie ist Pflicht.

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